The Gepard as a whole actually cost three times more than a standard Leopard 1 tank, possibly due to all the guidance system and radars needed to make the Gepard an effective anti-aircraft gun. Die wurden zwar bei der Bundeswehr schon 2020 ausgemustert und stehen längst im Museum, . September 1959 die Forderungen zusammengefasst: Bei einem Turmgewicht unter 5 Tonnen (t) sollte der neue Panzer mit einer 30-mm-Zwillingskanone und einem Feuerleitradar mit Eignung zur Zielsuche in einem Sektor ausgerüstet sein. The ease of use of the two-cannon flak setup, mounted on a Leopard tank chassis, has made the Gepard a favorite among military experts, especially as the Bundeswehr looks for no-frills defenses . Anfang 1959 wurde Rheinmetall mit Studienarbeiten beauftragt und am 7. Offiziell aus Haushaltsgründen lag der eigentliche Grund aber in Spannungen zwischen dem Bundesministerium der Verteidigung und dem Lieferanten Hispano Suiza, die ihren Ursprung in den Mängeln des HS 30 in der Erprobung hatten. A laser rangefinder was provided on vehicles upgraded to the B2L standard, and installed atop the antenna housing for the tracking radar. [22] Ukraine allegedly suffered its first Gepard loss in April 2023 to a Lancet loitering munition. Für das Schießen auf Bodenziele und kombiniertes Flug- und Erdzielschießen stand der benachbarte Truppenübungsplatz Putlos zur Verfügung. The Ku band tracking radar also developed by Siemens-Albis has a 15 km range and is mounted at the front of the turret, between the guns; its dome-covered antenna is mounted on a powered base which can traverse in a 180° arc. Dort wurde im Januar 1955 die Notwendigkeit eines hochmobilen, mit elektronischer Feuerleitung ausgerüsteten Flugabwehrsystems formuliert. Mit geschlossenem Fahrerschutzgitter ist die Sicht für den Fahrer eingeschränkt, aber der Gepard voll einsatzfähig. Zum Zeitpunkt der Außerdienststellung verwendete der Gepard 1A2 bei der Bundeswehr nunmehr die FAPDS-Munition (Frangible Armour Piercing Discarding Sabot), die eine Mündungsgeschwindigkeit (v0) von mindestens 1400 m/s erreicht. [14] The London-based think tank, the Royal United Services Institute (RUSI) wrote: "In general, gun systems are preferred over missiles where possible due to the much lower cost per engagement and higher availability of ammunition compared with SAMs and MANPADS". Wegen ihrer Bedeutung für die Bundeswehr war die Flugabwehr eine eigene Truppengattung, wie Infanterie oder Artillerie. Oktober 1991 bis 16. [15], Die Bezeichnung lautet nun FlakPz Gepard 1A2. Der Computer nutzt 32-Bit-68020-Prozessoren von Motorola mit Koprozessor und besitzt eine Schnittstelle für Command, Control and Communications (C3), das heißt eine Anbindung an militärische Führungssysteme. Die Cheetah PRTL unterschieden sich durch das balkenförmige Suchradar, die geänderte Nebelmittelwurfanlage mit 2 × 6 Rohren und die Kettenschürzen schon äußerlich vom deutschen Gepard. Cheetah PRTL, SR = Suchradar, FR = Folgeradar, MTI = Moving Target Indication. Der Gepard wurde zunächst an weitere NATO-Mitgliedsstaaten wie die Niederlande und Belgien geliefert. Entsprechend der strukturellen Planung bei der Bundeswehr war die Indiensthaltung einer verringerten Zahl von noch 85 Gepard 1A2 als Kern der Flugabwehr über das Jahr 2015 hinaus vorgesehen, bis das geplante System Flugabwehr bei der Truppe eingeführt werden sollte. [15], Die Entwicklung zur Serienreife des Gesamtsystems wurde Oerlikon Contraves aus Zürich (heute ein Teil von Rheinmetall Defence) übertragen. In 1969, construction began of four A prototypes testing both 30 and 35 mm guns. Die deutschen . The Flugabwehrkanonenpanzer Gepard (Antiaircraft Cannon Tank, Cheetah), or Flakpanzer Gepard for short, is the main anti-aircraft vehicle of the panzer . [6][7] Autonom heißt in dem Zusammenhang, dass der Panzer ohne externe Unterstützung Ziele bekämpfen kann, da das Radar, die Feuerleitanlage und die Bewaffnung im Panzer integriert sind. Photo: Hans-Hermann Bühling. [8] Photos from the German tabloid Bild of the Gepard with a Ukrainian crew include high-explosive incendiary (HEI) rounds (where the projectile is yellow with a red band) made by e.g. Diese Anpassung ist notwendig, weil sich mit jedem Schuss die Kanonenrohre erwärmen und kleine Abweichungen in der Munition bestehen, was zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten führt. Die Entfernungseinstellung für die Waffen wird geschätzt und erfolgt manuell, der Laserentfernungsmesser wird bei Bodenzielen nicht eingesetzt. It is standard to fire bursts against air targets, 24 rounds per gun for a total of 48 in limited mode and 48 rounds per gun for a total of 96 in normal mode. Die Tatsache, dass deutlich kleinere NATO-Partner Deutschlands wie Rumänien ein System wie Gepard in Dienst haben, die Waffengattung in Deutschland jedoch mit der Außerdienststellung gänzlich verschwunden ist, wurde auf politischer Ebene kritisiert. Der 4-Zylinder-Dieselmotor von Daimler-Benz (Typ: OM 314) ist ebenfalls als Vielstoffmotor ausgelegt, leistet bei einem Hubraum von 3,8 l 66 kW (90 PS) und verbraucht abhängig vom Einsatzstatus des Panzers zwischen 10 und 20 Liter pro Stunde (l/h). [11] Etwa 2000 Unternehmen in Deutschland und im Ausland waren an der Herstellung der rund 200.000 Teile, aus denen ein Gepard besteht, beteiligt.[15]. [7], Bereits im November 1968 wurde das erste Scharfschießen durchgeführt, bei dem die neu entwickelte Feuerleitanlage und die Waffenanlage durch ihre Präzision überzeugten. Insgesamt wurden von 1976 bis zum 29. Februar 2013 bekanntgab, wurden 60 Gepard aus eigenen Beständen an Jordanien verkauft. Da es mit Beginn der 1990er-Jahre zu Problemen mit der Teileversorgung kam, wurden von 1996 bis 2000 147 FlakPz einer Nutzungsdauerverlängerung (NDV) unterzogen. There are two variants of Gepard in service; the Dutch variant has a different radar installation. These periscopes can be mechanically engaged by the tracking radar and automatically aimed at the target for preliminary identification. Die Bekämpfung von Flugzielen wurde auf dem Flugabwehrschießplatz Todendorf geübt. In Germany, the Gepard was phased out in late 2010 and replaced by the Wiesel 2 Ozelot Leichtes Flugabwehrsystem (LeFlaSys) with four FIM-92 Stinger or LFK NG missile launchers. Der in dem Kontext ausgemusterte Flugabwehrkanonenpanzer Gepard . Gewicht: ca. Seitdem kümmert sich die Luftwaffe um die Flugabwehr des Heeres. An ihr wurden die Grundlagen des Systems vermittelt wie beispielsweise das Hochfahren der Systeme des Gepards und die Grundlagen der Bekämpfung von Flugzielen. Der Gepard wurde primär entwickelt, um im taktischen Rahmen des Gefechts der verbundenen Waffen den beweglichen Panzer- und Panzergrenadiertruppen der Bundeswehr Schutz vor tieffliegenden Flugzeugen und Kampfhubschraubern zu geben. Ab 1983 erfolgte bei der Bundeswehr die Umstellung auf den Fleckentarnanstrich (FTA). Development started in the former Federal Republic of Germany (aka West Germany) for the Bundeswehr (West German Army) to replace their US M42 DusterSPAAG's in 1966. Since the 1980s, Redeye and later Stinger MANPADS teams have been accompanying the Gepard units to take advantage of their long-range scanning capacity. Die Waffenanlage lässt sich manuell spannen und gleichfalls in der Höhe ausrichten. [43], Im Dezember 2020 wurde bekanntgegeben, dass eine Genehmigung für die Ausfuhr von insgesamt 15 Gepard-Flugabwehrkanonenpanzern an Katar erteilt wurde. Der Turm kann damit in weniger als 2,5 Sekunden einmal um 360° gedreht und die Waffenanlage in nur 1,5 Sekunden um 90° nach oben oder unten geschwenkt werden. Das Folgeradar ist darüber hinaus mit den Periskopen des Kommandanten und des Richtkanoniers gekoppelt; dadurch wird bei der Zielerfassung über das Radar das Periskop des Richtkanoniers zunächst automatisch zum Ziel ausgerichtet, um die Zielverfolgung zusätzlich optisch zu überwachen oder das Ziel bei Störung der IFF-Anlage zu identifizieren. For the World War II German self-propelled anti-aircraft gun with the same name, see, For other articles with the name "Gepard", see, Learn how and when to remove this template message, Ozelot Light Air Defence System (LeFlaSys), "Putin is Angry: Gepard 'Flakpanzers' Heading to Ukraine to Kill Russian Planes", "Ukrainian army uses together German Gepard air defense gun system and Russian SA-8 missile system", "Can Ukrainian forces recapture Kherson from Russia? 50 Modelle könnte der Rüstungskonzern KMW auch der Ukraine liefern - relativ . [15], On 2 December, Germany recovered seven additional Gepard tanks from the "scrap pile" to be refurbished and sent to Ukraine, bringing the total units sent to Ukraine at 37. Spätestens nun werden die Radarwarngeräte des Zieles ansprechen und der Besatzung des Flugzeuges signalisieren, dass sie sich im Leitstrahl eines Folgeradars befinden. To combine this capacity in a single unit, a missile system upgrade that mounts the Stingers in twin packs to the autocannons was developed. So präsentierte sie 1966 eine Machbarkeitsstudie für einen vollkommen autonomen Panzer, der sämtliche Anforderungen erfüllte. An der Stelle des zweiten Munitionsmagazins des Kampfpanzers wurde beim FlaK-Panzer jedoch vorne links in der Wanne ein Zusatzmotor für die Elektroenergieversorgung eingebaut. [55] Der Außenminister untersagte daraufhin die Weitergabe des Kataloges an diese Staaten, unter anderem, weil es sich dabei um Staaten außerhalb der NATO und der Europäischen Union handelte (beispielsweise Nigeria und Ägypten) und diese Staaten besonderen Genehmigungspflichten unterliegen. Belgium ordered 55 vehicles, which were identical to the German version. Die Belüftungsanlage wurde im Rahmen der Nutzungsdauerverlängerung durch eine 10-kW-Klimaanlage ergänzt, die bis zu einer Außentemperatur von 46 °C eingesetzt werden kann. Er besitzt bezüglich seiner Gefechtsfeldmobilität und Motorleistung vergleichbare Eigenschaften wie die damals eingesetzten oder in der Entwicklung stehenden Panzer Leopard 1, Marder und Jaguar. The German Flugabwehrkanonenpanzer Gepard SPAAG is one of the most famous Self-Propelled Anti-Aircraft Guns in the World. Die Zieldaten können auch von einer externen Feuerleitstelle empfangen und in den Feuerleitrechner eingespeist werden. [8], Nach Verzögerungen in der Entwicklung und wegen der angespannten Haushaltslage entschloss man sich am 25. Germany, which has been recalibrating the Bundeswehr to resume participation in conventional military conflicts, is in the process of re-creating air defence capabilities. Die Zündung der Patrone erfolgt mit einem Schlagbolzen. The 40 armour-piercing rounds are normally fired singly with the guns alternating; they are intended for self defence against light armoured ground targets. . Roland in 2005 and Gepard in 2010. Flugzeuge werden in der Regel mit Feuerwahl NORMAL bekämpft. Beginnend im Jahr 1985 wurde ein Großteil der B2-Versionen der Bundeswehr mit einem Laserentfernungsmesser nachgerüstet, wodurch der Bestand der Bundeswehr mit dem Rüststand B2L auf 382 stieg. Für beide Prototypen sollte ein Q-Band-Feuerleitradar (8 mm) von Elliott Automation Limited zum Einsatz kommen. Im Jahr 2014 lieferte Deutschland 13 Gepard an Brasilien. Die Regimenter bestanden damals aus jeweils acht Batterien, davon sechs schießenden Batterien mit je sechs Panzern. Subscribe 423K views 1 year ago #Gepard #Ziel Der Flakpanzer #Gepard war von 1976 bis 2012 bei der #Heeresflugabwehr im Einsatz. Die Schutzanlage erzeugt dabei im Panzer einen Überdruck, um das unkontrollierte Einströmen von potentiell kontaminierter Außenluft zu verhindern, und ermöglicht eine Einsatzdauer von bis zu 48 Stunden unter ABC-Vollschutz. Der Motor ist mit einem Verteilergetriebe gekoppelt, an dem mit unterschiedlichen Drehzahlen insgesamt fünf Generatoren betrieben werden: Zwei Metadyn-Maschinen in Tandemanordnung mit Schwungmasse (Energiespeicher zum Beschleunigen und Abbremsen des Turms) für die Stromversorgung und Steuerung der Höhen- und Seitenrichtantriebe, zwei 200 Volt / 380-Hz-Drehstrom-Generatoren mit einer Leistung von je 20 kVA für die Belüftungs-, Feuerleit- und Radaranlagen, sowie ein 28-Volt-Gleichstromgenerator (300 Ampere) für das Bordnetz. Darüber hinaus stehen die Feuerarten DAUER, die nur in Ausnahmen verwendet wird, und EINZEL für die Bekämpfung von Bodenzielen zur Verfügung. Zudem konnte der Gepard dank einer Weiterentwicklung zur Objektsicherung über einen externen Leitstand ferngesteuert werden. Hier bestünde die Möglichkeit, eine Kanone mit Flugabwehrraketen und Laser kombiniert zu verwenden. [41], Im April 2013 wurde bekannt, dass Brasilien 34 gebrauchte FlakPz 1A2 aus Beständen der Bundeswehr zum Gesamtpreis von etwa 30 Millionen Euro erwerben wird. Im April 1973 entschied sich das belgische Heer, nicht die niederländische Version CA1 zu kaufen, sondern die kostengünstigere deutsche Version B2. Die internationale Presse nahm diesen Namen auf und der Fehler hielt auch Einzug in die Fachliteratur. Auf Grund der ballistischen Flugbahn der Munition und der möglichen großen Entfernung zu schnell beweglichen Luftzielen ist eine präzise Berechnung der Waffenanlage für den effektiven Feuerkampf erforderlich. Die Munition gegen Flug- und leichte Bodenziele ist in zwei nach Waffen getrennten Munitionsbehältern in dem Turmbereich gelagert, der sich innerhalb der Wanne befindet und daher gut geschützt ist. Auch das Einleiten von anderen Gegenmaßnahmen, wie der Abwurf von Düppeln oder Ausweichmanöver, erschwert dann die Verfolgung und Bekämpfung. Ende Mai 2023 erhielt ein amerikanischer Waffenhändler vom Pentagon den Auftrag, 50 weitere Gepard-Panzer aus Beständen Jordaniens für Lieferung an die Ukraine spätestens im Mai 2024 in Amman instand zu setzen. Bei der Bundeswehr werden diese Systeme kurz FlaK und FlaRak genannt. Außerdem wurde ein GPS-System (Typ: PLGR 95) eingebaut, das die Fahrzeugnavigationsanlage unterstützt und dessen Antenne am Turm aufgesetzt wurde.[1]. Der. Dabei sind je vier Rohre an beiden Seiten des Turmes angebracht. Im September 1956 wurden die Entwicklungsrichtlinien festgelegt, die das Fahrgestell des Schützenpanzers HS 30 von Hispano Suiza (Suisse) vorsahen. Der Feuerleitrechner unterscheidet bis zu sechs Hauptbetriebsarten mit bis zu drei Unterbetriebsarten, die abhängig von der Bedrohungssituation, wie beispielsweise Hubschrauber, und dem technischen Status, wie bei Störungen eines der Waffenrechner oder des Radars, ausgewählt werden können. [2] Weitere sowjetische Gegenstücke sind das 2K22 Tunguska aus den 1980er-Jahren und das modernere Panzir-S1-System, wobei die beiden jedoch kombinierte Systeme mit Rohr- und Raketenbewaffnung darstellen. [1] It was developed in the 1960s, fielded in the 1970s, and has been upgraded several times with the latest electronics. [1] It was developed in the 1960s, fielded in the 1970s, and has been upgraded several times with the latest electronics. ", "Norway-delivered Gepard SPAAG 35mm shells are useless in Ukraine", "German Gepard SPAAG works together with Soviet Osa-AKM in Ukraine", "Ukrainer bejubeln deutsches System: Dieser Gepard schießt die Mullah-Drohnen ab", "Ukraine to target Russia's bases of Iran-supplied explosive drones", "Ukraine launches Android app to track and destroy kamikaze drones", "The Ukrainian military told how German Gepard anti-aircraft tanks destroy Shahed-136 – one unit shot down more than 10 Iranian drones", "Germany to send seven additional Gepard tanks to Ukraine", "Ancient anti-aircraft guns are taking on a new mission amid Russia's war in Ukraine", https://www.reuters.com/world/europe/swiss-neutrality-line-arms-for-ukraine-debate-heats-up-2023-02-06/, "German ammunition plant to sidestep Swiss re-export ban", Germany to produce ammo for air defense guns sent to Ukraine, "Ukrainian Gepard Anti-Aircraft Gun Shot Down a Russian Cruise Missile. The Gepard is based on a slightly modified chassis of the Leopard 1 main battle tank,[1] including the complete drive unit with a 37.4-liter 10-cylinder multi-fuel engine (type: MB 838 CaM 500) with two mechanical superchargers built by MTU Aero Engines. Aufgrund seiner Einsatzaufgabe, die unter anderem Tiefflieger- und Hubschrauberbekämpfung umfasst, sind der Turm und die Waffen sehr dynamisch und werden deswegen anders als bei den meisten Panzern nicht hydraulisch, sondern über Metadyne (Ward-Leonard-Umformer) von sehr starken Elektromotoren angetrieben. Im November 1963 wurde nach einem Besuch einer Expertenkommission bei BMARC der Prototyp abgelehnt und die Entwicklung eingestellt. Sie sind mit den Drehstäben über Schwingarme verbunden, deren Ausschlag von Kegelstumpffedern begrenzt wird. The vehicle is based on the hull of the Leopard 1 tank[1] with a large fully rotating turret carrying the armament—a pair of 35 mm Oerlikon KDA autocannons. also noch vor der Lieferung der ersten B-Prototypen, Sicherheitslage maßgeblich geändert hatte, 30 Staaten mit der Oerlikon 35-mm-Zwillingskanone, Liste der Truppenteile der Heeresflugabwehrtruppe des Heeres der Bundeswehr, Ausbildungszentrums Heeresflugabwehrtruppe, Bundeswehr: 60 Sekunden CLASSIX – Der Flakpanzer Gepard, Dienstschluss des Gepards in der Bundeswehr, Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Schwedische Website mit ausführlicher Historie des Gepard (englisch), Mit dem GEPARD in Brasilien – Ein Reisebericht, Brasilien kauft deutsche Panzer für Fußball-WM, Gepard 35mm Air Defence Systems For Ukraine | Joint Forces News (joint-forces.com), The Russian Air War and Ukrainian Requirements for Air Defence, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flugabwehrkanonenpanzer_Gepard&oldid=234236459, Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Toter Link/URL fehlt, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Vorserie FR: Pulsdoppler, Conical Scan Ku-Band, Vorserienmodell mit Pulsdoppler-Folgeradar, Vorserie FR: Pulsdoppler, Monopuls Ku-Band, Vorserienmodell mit geändertem Pulsdoppler-Folgeradar, Version des Gepard nach Einbau des Laserentfernungsmessers, geplante Version des Gepard nach der Kampfwertsteigerung (nicht eingeführt), letzte Version des Gepard bei der Bundeswehr nach der NDV, Prototyp SR: X-Band, integr. Das Umschalten der Munition zwischen Flugziel- und Bodenzielmunition übernimmt der Richtkanonier. Norwegian Nammo. Die Periskope können dabei von 1,5- auf 6-fache Vergrößerung (Sichtfeld 50° und 12,5°) umgeschaltet werden und besitzen Scheibenheizung, Fadenkreuzbeleuchtung und Scheibenwischer mit Reinigungsanlage.[1]. September 1993: Flugabwehrregiment 2 (FlaRgt 2) in, 7. Gebaut wurde der Flugabwehrpanzer in einem Gemeinschaftsprojekt, wobei Krauss-Maffei Generalunternehmer der Serienfertigung und verantwortlich für das „Teilsystem Fahrgestell“ war. [24] Zu den in der Bundeswehr für das Gepard-System eingeführten Munitionstypen nachfolgend ein Überblick: Zum Selbstschutz besitzt der deutsche Gepard eine impulsgesteuerte 76-mm-Nebelmittelwurfanlage von Wegmann mit acht Rohren. Ferner verwenden Systeme mit geringer Reichweite Infrarot-oder andere . Als Kette dient eine von Diehl gefertigte gummigelagerte, mit Kettenpolstern bestückte, lebende Endverbinderkette (Typ: D 640 A), das heißt die Kettenglieder sind mit einer gewissen Vorspannung miteinander verbunden, indem die Bolzen, mit denen die einzelnen Glieder miteinander verbunden sind, mit Gummi in die Buchsen eingegossen sind. Der Übungskampfraum (ÜKR) stellte die nächste Ausbildungsstufe dar. Diese Seite wurde zuletzt am 1. Die Endfertigung des Turms („Teilsystem Turm & Waffenanlage“) übernahm Wegmann, die ihn zur Endmontage an Krauss-Maffei lieferte. [13], Noch im Jahr 1969 wurde entschieden, fünf weitere Prototypen mit veränderter technischer Ausrüstung zu bestellen, wobei der fünfte Prototyp (Bezeichnung C) für die Niederlande bestimmt war. Zwei davon wurden mit Turmgefechtssimulatoren ausgerüstet, während beim Dritten ein voll funktionsfähiger Turm eingerüstet wurde, der auch intensiv erprobt wurde. Military Tanks Comments Watch popular content from the following creators: Finn-Lükko Merz(@finn.merz), Military and emergency service(@military_nato_world), Breaking News(@xbreaking_news), VJ_military(@jv_military), Julian Diwok(@ju_007_), Fernmelder(@funker_bunker), Clemens Speer(@cs_sipo), MaKo(@mkordua), David Klein(@davidcraft2412 . Die Übertragung der elektrischen Energie der Generatoren und Steuersignale in den Turm erfolgt über Schleifringe des Herstellers Schleifring und Apparatebau.[20]. Sie fassen je 320 Schuss Flugzielmunition, die normalerweise für die Bekämpfung von mehr als 25 Flugzielen ausreicht. Der verwendete Typ ist ein Gasdrucklader mit beim Schuss starr verriegeltem Verschluss und einer Kaliberlänge von 90, das heißt, das Rohr ist 3150 mm lang (3710 mm mit der v0-Messanlage). Die beiden Munitionsbunker sind durch mit Dichtungen versehene, abnehmbare Deckel vom Kampfraum abgetrennt und nehmen die Munition in S-förmigen Schlaufen auf. Zur Zielaufklärung verfügt der Gepard am Turmheck über ein abklappbares Rundsuchradar mit sechs wählbaren Frequenzen und hoher Datenrate (60 Umdrehungen pro Minute). Hierbei bestimmt der Feuerleitrechner, welche Anzahl von Patronen optimal verschossen wird, maximal jedoch zwölf Schuss pro Waffe. In der Bundeswehr halten sie es heute für einen der größten Fehler, dass 2012 die Heeresflugabwehrtruppe aufgelöst worden ist. Im Gegensatz zu denen der Bundeswehr besaßen die niederländischen Gepard auch bis zur Außerdienststellung keinen Laserentfernungsmesser. Durch den Turm gelangt man durch eine über Sicherheitsschalter abgesicherte Tür innerhalb der Panzerwanne zum Fahrer des Gepards (nur in 12-Uhr-Stellung des Turms möglich) und zur Notausstiegsluke im Wannenboden, die sich hinter dem Fahrersitz befindet. Ob ein Zusammenhang zum HS 30-Skandal bestand, ist möglich, aber geschichtlich nicht nachweisbar. Die NDV umfasste Elemente des Projekts Gepard 2 und führte zur Version 1A2. Die Bundeswehr baute diese Flugabwehr für die große Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene ab den 1990er Jahren radikal ab. Beispielsweise wird in der Betriebsart Hubschrauber die Laserentfernungsmessung aktiviert, die Feuerleitrechnung vereinfacht und damit beschleunigt, und mehr Munition verschossen, um die unmittelbare Bedrohung eines über die Baumwipfel aufsteigenden Kampfhubschraubers zu bekämpfen. Um eine gleichbleibende Ölversorgung auch bei Schräglage zu gewährleisten, ist der Motor mit einer Trockensumpf-Druckumlaufschmierung ausgerüstet. [39] Die Lieferung der ersten beiden Panzer aus den Beständen der Bundeswehr erfolgte allerdings bereits im Jahr 2000. Es ist aber zu beachten, dass nicht an jedem Flugabwehrstandort das System Gepard eingesetzt worden ist): Die Flugabwehrregimenter waren alle identisch gegliedert 1./Stabsbatterie, 6 Batterien (schießende Einheiten) 2./-7./ zu je 2 Zügen à 3 Flakpanzer, 8./Nachschubbatterie, Die im belgischen Heer eingesetzten 55 Gepard mussten ab 1994 ausgesondert werden, da Belgien aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht mehr in der Lage war, an der notwendigen Nutzungsdauerverlängerung (NDV) teilzunehmen.[9]. Das als V-Motor mit einem Zylinderwinkel von 90 Grad gebaute Triebwerk leistet bei 2200/min 610 kW (830 PS) und verbraucht je nach Beschaffenheit des Untergrundes und abhängig von der Fahrweise rund 150 Liter auf 100 km. Während Ziele früher nach Sicht oder Schall geortet wurden, kommt heute als Sensor primär Radar zum Einsatz. [22] Beide Radaranlagen arbeiten vollständig unabhängig voneinander, besitzen aufgrund der Auslegung als Puls-Doppler-Radar eine sehr gute Entstörung gegen Festziel-Echos (Clutter) sowie elektronische Gegenmaßnahmen (ECM) und sind mit Eigendiagnosesystemen (built in test equipment) für die Elektronik und das Radar ausgestattet. Des Weiteren werden vier Maschinenkanonen, 30 Rohre, 16.000 Schuss Munition und 45 Verschlüsse als Ersatzteile geliefert. Aus den vorausgegangenen Projekten wurden zudem Erfahrungen im Bereich optisches Flugabwehr-Visier, Waffenrechner und dem Zusammenspiel Waffenrechner und Feuerleitung gewonnen. Als Arbeitsgemeinschaft erhielten die Unternehmen Rheinmetall (Waffenanlage und Turm), AEG-Telefunken (Folgeradar und Computer), Siemens (Suchradar) und Porsche und Kraus-Maffei (Fahrgestell, Entwicklung und Energieversorgung) im Juni 1966 die ersten Entwicklungsaufträge, um einen neuen Panzer mit zwei 30-mm-HS-831-Maschinenkanonen zu entwickeln.
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